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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5070
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Die Frau ... ist eine bekannte Malerin.

1) der Diplomat
2) den Diplomaten
3) des Diplomaten
4) dem Diplomaten
2.  
i

Wo läuft dein Hund?  — ... läuft im Garten.

1) Es
2) Sie
3) Er
4) Ihr
5) Wir
3.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к пред­ло­жен­но­му во­про­су.

Wie geht es Ihnen?  — ...

1) Sehr angenehm.
2) Danke, sehr gut.
3) Es tut mir leid.
4) Direkt nach Hause.
5) Ich gehe auf die Post.
4.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie kommen ins Cafe, es gibt aber keinen freien Tisch. Sie suchen nach einem freien Platz und fragen einen Gast:

1) Ist der Platz hier besetzt?
2) Ist der Platz hier bedeckt?
3) Ist der Platz hier betont?
4) Ist der Platz hier befreit?
5.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Besonderheiten der Tiersprache.
2) Davon, wie und warum die Kinder sprechen lernen.
3) Von der Geschichte der deutschen Sprache.
4) Davon, was Babys am liebsten tun.
6.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Vor der Geburt können Babys...

1) alles verstehen, was andere Menschen sagen.
2) weder hören noch sprechen.
3) die Worte ihrer Mütter hören.
4) mit den Müttern sprechen.
7.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Zuerst...

1) empfinden Babys die Sprache wie eine laute Musik.
2) können Babys die fremde Rede nicht in einzelne Wörter teilen.
3) fällt den Kindern die Sprache leicht.
4) können die Kinder die Sprache ohne Probleme verstehen.
8.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) und
2) denn
3) weil
4) dass
9.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

К ка­ко­му слову в I аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) Ohren
2) Sprache
3) Gehirn
4) Sprechen
10.  
i

Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) geben
2) gabt
3) gibt
4) gebt
11.  
i

Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) müssen
2) müsst
3) mussten
4) muss
12.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) guten
2) gutem
3) gutes
4) guter
13.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) nachdem
2) seit
3) bevor
4) als
14.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) wurde ... unterhalten
2) werden ... unterhalten
3) wirst ... unterhalten
4) wird ... unterhalten
15.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) sondern
2) denn
3) aber
4) oder
16.  
i

Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) anderes
2) andere
3) anderen
4) anderem
17.  
i

Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) fandet
2) findet
3) finden
4) fand
18.  
i

Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) eng
2) jung
3) breit
4) groß
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  gleichgültig

B)  wild

C)  wohlerzogen

D)  traurig

1)  witzig

2)  frech

3)  wichtig

4)  still

21.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Unsere beste Freundin Marta beherrscht über mehrere Fremdsprachen.

22.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Es war der (HEIß) Maitag seit zehn Jahren.

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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